Freitag, 28. Februar 2014

GEB Berlin

Mein letzter Termin für den Artikel Friedrichshainer Chronik, war mit Gunther Ring. Er ist Vorstand der GEB, zusammen mit Iwona von Polentz und Neide Pedro. GEB ist ein Verein, was bedeutet das es kein Geld gewinnen darf.
Das GEB-Verein war in früher tagen, noch vor die Wende, einen Romanischer Büro, gegründet durch studierenden ´Romanische Sprache´ von Freie Universität. Sie wollten persönlich Kontakt haben mit Romanische Lautsprecher aus Spanien, Italien, und so weiter. Um Geld zu sammeln zur Unterstützung ihnen Aktivitäten, gründen sie in Jahr 1989 dieser Verein.
Außer den Kontakt, importierten sie als Verein auch Films in originalen Romanische Sprache, ohne Synchronisation (Synchronisation ist ´wichtig´ in Deutschland; wann ich den ZDF sehe, gibt es immer Ausländische TV-Serien. Mit Deutsche Sprache.)
In 2004 ist das Romanische Büro dieser Verein GEB geworden. Man kann nicht leben von das ´Romanischer Arbeit´, so es gab eine ändere Focus. Mit GEB können auch Praktika gemacht werden; seit 1999/2000 war es jetzt Praktika zum Arbeitsamt in Paris und Brüssel.
Ab 2006 gibt es bei GEB auch Stipendien, womit Deutsche Menschen auch nach Ausland gehen können.

Durch einen bekannten Verein kam GEB in Gebäude Petersburger Straße 92: die Paul Singer-verein. (Paul Singer war Mitbegründer SPD.)

Der bunte Eingang ist in Jahr 2009 gemacht durch eine Jugendbegegnung mit acht Jüngeren aus Italien, Französisch-Guayana, Portugal und Deutschland. Zusammen hatten sie gearbeitet über ´Europaischen Integration´, mit als Ergebnis eines Songs und dem Graffiti.

Der tätliche Aktivitäten Gunter sind verdreifachen.
  1. Man versuchen Projekten zu organisieren;
  2. Deutsche Leute zum einen Ausländer Projekt zu organisieren;
  3. Unterstützende Projekte organisieren um Mobil zu werden.

Seit drei, vier Jahren ist ein Schwerpunkt Ältere Personen Mobil zu sein.


GEB gibt 12 Mitarbeiter, deren 8 Vollzeit. Und es gibt 45 Volontäre. Und etwas 20 ehrende Menschen. 

Aufzeichnungen New Hope & Light

Nach zwei ´Deutsche Terminen´ hatte ich ein Interview mit einen Afrikanischer Frau, Flaure Ngamou. Frau Ngamou Projektleiterin von New Hope & Light. Das Ziel des Vereins ist die Verankerung des Prinzips Nachhaltigkeit in allen Bereichen menschlichen Handelns. Er will das gesellschaftliche Bewusstsein für die Bedeutung nachhaltigen Handelns etablieren, fördern und unterstützen (ethisches Leitbild und politische Vision). Kern der Arbeit ist Bildung der Menschen im Sinne der Nachhaltigkeit, damit nachhaltiges Handeln Bestandteil des Alltags wird. Die internationale Vernetzung von Nachhaltige Projekte und Wissen soll dazu beitragen, das weltweite Bewusstsein für dieses Überlebensprinzip der ganzen Menschheit zu schärfen.
Diese Organisation hat Projekten in Deutschland und Afrika. Zum Beispiel: SOLAR ENERGY FOR DRYING COCOA BEANS. NH&L gibt vielen Energie-Projekten, und unterstutzt viele Projekten.
NH&L existiert 1,5 Jahr. Zufälligerweise ist NH&L in diese Gebäude bekommen; in diese Gebäude geben mehrere Sozialen Projekten.
NH&L haben ein Mitarbeiter (Frau Ngamou), und viele Volontäre. 

Verband für Interkulturelle Arbeit

Mein erste Termin für das Friedrichshainer Chronik-Artikel war mit Holger Förster von Verband für Interkulturelle Arbeit (VIA). Er ist Geschäftsführer beim VIA. Herr Förster hat mir das nächste erzählt.
VIA ist ein Dachorganisation mit Mitorganisatoren für und über Immigration und Ausländer. Es ist ein politisches Netzwerk für Immigranten. Wichtig ist der Integration durch Teilnahme, ungeachtet Hautfarbe, Religion, und so weiter. Es gibt verschiedene Projekten auf Immigration, Ausländer, Politisch. Al diese Projekte sind für Migranten auf der ganzen Welt.
VIA wirkt mit unter anderem Türkischen, Palästinenser und Chilene Migranten. Sie haben gute Kontakt mit ändere Dachorganisationen, die auch mit Migranten wirken aber mit Spezialität.
Gabriela Minstrel (am ersten Stock) ist einer der Projekten VIA. Es ist für Chilenen Migranten. Sie haben vor kurzem gedacht den vierzigsten Jahrestag der Ermordung, der Putsch, von dem chilenischen Präsidenten Salvador Allende.
VIA unterstützt beim psychologischen Problemen. Und auch bei Events.
VIA existiert nur für 20 Jahren. In 1992 haben Ausländer in Berlin diese Organisation gegründet. Es hat jetzt 31 Mitgliederorganisationen, und dieser Jahr 2014 gibt es sieben neue Mitgliederorganisationen (gibt 38 Mitgliederorganisationen).
Mitgliederorganisationen in dieses Gebäude sind zum Beispiel:
  • Hope Foundation für Kamerunischen Berliners. Es gibt entwicklungswirk mit Studenten in Kamerun, sie machen eine Schüle in Kamerun (z.B.)
  • Changing Rural World: Entwicklung West-Afrika.
  • Pro-Afrika: nur eine Briefkastenfirmen in Petersburger Straße.

VIA gefördert vier projecten:
  1. Qualifikation von Migranten Mitarbeiter. Wie präsentere ich auf den Arbeitsmarkt? Durch Workshops und individuelle Begleitung.
  2. Sechs afrikanischer Projekten und vier vietnamesische Projekten mit Fachtagen über interessanten Themen für diese Migranten.
  3. Afrikanischer Festival Kenako (http://www.kenako-festival.de/). Dieser Jahr: 12-15 Juni.
  4. Bereichsgesundheit, unter anderem HIV/Aids, soziale Beratung für afrikanischer Migranten, Präventive gesundheitswirk. Unter anderem durch Theatergruppe MuMM (http://mummtheater.wordpress.com/)

VIA ist in 1998 in dieses Gebäude gekommen. Es war noch von Bezirk Friedrichshain (nun Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg). Diese Gebäude waren frei. VIA könnte zum guten Preis mieten. In Jahr 2001 mit Jugendlichen mehrere Zimmer gutgemacht und im Einsatz.
VIA hat 25 Mitarbeiter, und 14 Mitarbeiter im Haus und Projekten.
Es wird gut gefunden. Und mit gute Bedingungen.

Dieser Termin war ein Gute Termin. Gut für meine erste Interview. 

Dieter Laubig Betreuungsbüro

Mein zweiter Termin war mit Herr Dieter Laubig, Inhaber und Namensgeber Dieter Laubig Betreuungsbüro am ersten Stock.
Dieter Laubig ist freiberufliches Betreuungsbüro. Ihr betreut körperliche und geistliche behindert, Menschen die nicht mehr für sich selbst sorgen können. Betreuung gibt mit alles was mit Geld zu tun habt: Wohnung, Pflege, Sozial. Alles was man nicht selbst kann: kranken, Alkoholiker, Drogenabhängige, Dementen, älteren, wirklosen.
´Laubig´ ist in 1991 gegründet.
Er ist zufällig in dieses Gebäude bekommen: in 1997 hat er einen Tipp gemacht, um beim Betreuungsbüro F. Küchler Arbeit zu machen, weil sie beiden konsultieren und kollaborieren können.
Jeden Tag schreibt Laubig seine Briefen, organisiert Geld für seine Klientele, hilft seine Klientele mit Rente, und so weiter. Er wirkt zusammen mit Bezirksamt, Gerichtsamt, Pflegeheim.
Es ist ein schwerer Arbeitsmarkt, viele Leute wollen gerne arbeiten, aber viele Unternehmen nehmen nicht Mitarbeiter langfristig. Wann man via Jobcenter einen Job macht, gibt es seinem Arbeitslosengeld, aber auch 1,50 Euro pro Tag extra was man selbst verbringen kann.
Wann jemand kein Arbeit mehr tun kann (krank, oder Knie kaputt beim Zimmerman), dann bezahlt der Bezirksamt die Miete, und bekommt Mann 378 Euro Wohngeld (für Fernsehen, Internet, alles).
Laubig gibt keine Werbung, alles geht durch Mundpropaganda. Vielleicht gibt Herr Laubig auch keinen Webseite.


Freitag, 31. Januar 2014

Präsentation

Gestern habe ich meinen Präsentation gemacht für die Leute von GEB. Die Präsentation war über mein Praktikum in Berlin und natürlich mein Artikel. In dreizehn PowerPoint-Slides erzählte ich über das Kulturprogram (erste Woche), der Sprachkurs (zweite Woche) und schreiben des Artikels (letzte zwei Wochen).
Damit ist das Ende meines Praktikums angefangen. Heute arbeiten ich jetzt, den letzten Sachen, das Artikel Runden. Wann der Artikel wirklich fertig ist (kein Rechtschreib-und Grammatikfehler), dann ist mein Praktikum am Ende bekommen. 
Mein Artikel über das Gebäude Petersburger Straße 92 (abgekürzt bis ´92´) wird in März veröffentlicht werden in Friedrichshainer Chronik. Das bedeutet das wann ich jetzt vier Wochen in Leeuwarden bin, meinen Berliner Praktikum wieder zurück ist. Für eine Weile.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Stadtspiel

Letze Woche ist in Berlin eine neue Gruppe Praktikanten bekommen. Zwölf Jungen und Mädchen aus Wales, Schweden und Polen. Spezial für diese Gruppe war einen Stadtspiel (City Game) organisiert werden. Auch mich, meine niederländische Praktikum-Partner Sergio und seiner Freundin haben Teilgenohmen an diesem Stadtspiel.
Ziel dieses Stadtspiel war der Stadt Berlin zu entdecken, zu erfahren wie das öffentliche Verkehrsmitteln fährt, und einander in der neuen Gruppe zu lernen. Die Gruppe wurde in vier Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte etwa vier Stunden, um die Belegungen zu erfüllen.
Wir mussten alle Berlin Bären, die wir auf dem Weg begegnen, zählen. Auch mussten wir der Sinne ´This game is silly, but Berlin is a very nice city´ übersetzen in so viele mögliche Fremdsprachen. Eine andere Belegung war die Geschichte des ´Mauerhase´ zu entdecken, am Schaussee Straße.
Neben war Belegungen einen Programm zu machen für Leute, die eine Wochenende nach Berlin kommen, einen Training vorbereiten für ´Die Mannschaft´ und beim East Side Gallery suchen nach die Bilder ´Es geschah im November´ von deutschen-persischer Künstler Kani Alavi.
Und alle innerhalb von vier Stunden.
Aber es war machbar.
Haben wir die Stadt gut Gnüg entdeckt? Nein, die Stadt kennen wir nur ein bisschen. Aber wir sind angefangen Berlin zu entdecken.

Artikel ´Gebäude Petersburger Straße 92´

Ich bin ein Journalist und Schriftsteller. Gerne möchte ich als Stadtkommentator in meiner Heimatstadt arbeiten. Aber einen Job zu finden ist schwierig. Darum bin ich dankbar für die Möglichkeit durch diese Organisation einen Monat in Berlin zu arbeiten, einem Praktikum.
Der Zweck meines Praktikums waren mehrere. Ich habe Berufserfahrung in meinem Beruf. Und ich habe eine Auslandserfahrung, immer gut.
Während meines Praktikums musste ich einen Artikel schreiben für die Friedrichshainer Chronik, in der März-Ausgabe. Auf Deutsch, natürlich. Als Thema dieses Artikels gibt es das Gebäude am Petersburger Straße 92. Dies ist das Gebäude wo Gesellschaft für Europabildung (GEB), die deutsche Organisation, die mein Praktikum organisiert.
Diese Artikel, eine Seite, gibt etwas Informationen über die Geschichte das Gebäude und Informationen über die Organisationen, die heute in diesem Gebäude untergebracht sind. Die Informationen dieses Gebäude und Organisationen, sind bekommen aus Interviews mit beteiligtem Mitarbeiter und aus einem Besuch zum Bauaktenkammer Bereich Friedrichshain-Kreuzberg.
Heute habe ich das Konzeptartikel gemacht. Das bedeutet dass ich dem Artikel jetzt korrigiert sollen muss. Und ich muss für einen Vortrag zu diesem Artikel vorbereiten.
Aber: first things first.